Presse, Radio- und Fernsehsendungen zu aktuellen Themen mit Beiträgen von Achim Tiffe. Siehe dazu auch:
06. September 2016 –
NDR Info
Was tun bei einer Erhöhung der Kontogebühren? "Banken dürfen bei einem Girokonto die Gebühr in den meisten Fällen einseitig anpassen," sagt Achim Tiffe. "Der Kunde kann natürlich widersprechen." Dann aber droht die Kündigung durch die Bank oder Sparkasse. Konditionen stattdessen individuell auszuhandeln, sei dagegen Wunschdenken, denn Bankmitarbeiter hätten im standardisierten Kundengeschäft kaum Gestaltungsspielraum, so Achim Tiffe von JUEST+OPRECHT Rechtsanwälte. => Link
29. Juli 2016 –
Wirtschaftswoche
21. Juli 2016 –
Hamburger Abendblatt
"Wer in den letzten zwölf Monaten einen Makler für den Kauf einer Immobilie eingeschaltet hat und Provisionen zahlen musste, sollte den Maklervertrag und die darin enthaltene Widerrufsbelehrung überprüfen lassen", rät Tiffe im Hamburger Abendblatt. Dies zeigen zwei Urteile des BGH, bei denen der Maklervertrag im Internet bzw. per Telefon zustande gekommen sind. Die Maklerverträge waren widerrufbar, die Maklercourtage musste nicht bezahlt werden, so Achim Tiffe von JUEST+OPRECHT Rechtsanwälte => Link
21. April 2016 – Deutsche Anwaltauskunft Magazin
30. Januar 2016 – Spiegel
13. Dezember 2015 –
€uro am Sonntag
23. November 2015
–
Handelsblatt
24. September 2015
–
Focus
04. August 2015
–
Hamburger Abendblatt
"Viele Verträge wurden den Kunden auch als Sparverträge schmackhaft gemacht", sagt der Hamburger Anwalt Achim Tiffe. "Denn wenn das Darlehen nicht beansprucht wurde, gab es noch einen
Extrabonus." Eine Kündigung durch die Bausparkasse kommt nach seiner Ansicht nur in Betracht, wenn die Sparbeiträge die Bausparsumme erreicht haben. Die Bausparkassen kündigen dagegen meist
mit dem Verweis, dass eine Zuteilung des Darlehens schon vor zehn Jahren möglich gewesen sei." => Link.
25. Juni 2015
–
Stuttgarter Nachrichten
Der Hamburger Anwalt und Finanzexperte Achim Tiffe rät Bausparern, deren Vertrag gekündigt wurde, nicht untätig zu bleiben. „Die meisten Kündigungen der Bausparverträge durch die
Bausparkassen sind voraussichtlich unwirksam“, sagte Tiffe. Verbraucher sollten der Kündigung daher vorsorglich widersprechen und erklären, dass sie auch keinen Verrechnungsscheck
akzeptierten, so Achim Tiffe => Link.
19. Juni 2015
–
RP-Online
Die Situation für Verbraucher ist weiterhin schlecht, wenn
sie wegen Umzug oder Trennung ihre Immobilie verkaufen und die Darlehen vorzeitig zurückzahlen müssen. Banken fordern oft hohe Vorfälligkeitsentschädigungen. Weil Verbraucher ihre Rechte
selten kennen und der Ablauf bei vorzeitiger Rückzahlung sehr intransparent ist, sollten sich Verbraucher "sechs Monate vor dem Verkauf der Immobilie beraten lassen", empfiehlt
Achim Tiffe => Link.
29. April 2015
–
Stuttgarter Nachrichten
Die Erwartungen der Verbrauchern an Schlichtungsstellen sind oft zu hoch: „In strittigen Fällen verlässt die Schlichtungsstellen häufig der Mut.“ Außerdem dürften die Verbraucher nicht
vergessen: „Der Ombudsmann wird von der anderen Seite finanziert, also von Banken und Versicherungen.“ Er stehe
daher nicht unbedingt auf Seite der Kunden mit ihren Beschwerden. Trotzdem leisten Schlichtungsstellen einen sinnvollen Beitrag, so Achim Tiffe => Link.
30. März 2015
–
NDR
In Zeiten niedriger Zinsen locken viele Anbieter mit vermeintlich sicheren Geldanlagen und attraktiven Ausschüttungen. Doch bergen Kapitalanlagen und andere Sparformen mit hohen
Renditeversprechen oft sehr hohe Risiken. Auch Immobilienkäufe können riskant sein, zum Beispiel wenn bei der Anschlussfinanzierung die Zinsen empfindlich steigen sollten, so Achim Tiffe im
NDR am 30. März 2015.
01. März 2015
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Impulse
Die Bank gewinnt - nicht immer. Wollen Kunden Darlehen vorzeitig zurückzahlen, verhängen Kreditinsitute oft drastische Vertragsstrafen. Dies betrifft nicht nur Verbraucher, sondern auch
Eigentümer von Gewerbe-immobilien. Nicht jeder Betrag sollte von Verbrauchern und Unternehmern ohne Überprüfung und vorherige rechtliche Beratung an die Bank gezahlt werden, so Achim Tiffe in
der Zeitschrift Impulse März 2015, S. 62 ff.
12. Februar 2015
–
Stuttgarter Nachrichten
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass gebildete Bewertungsreserven Verbraucher nicht zusätzlich ausgezahlt werden müssen. "Der Hamburger Anwalt und Experte für Finanzmarktthemen, Achim
Tiffe, nannte das Urteil einen „Pyrrhussieg“ für die Versicherungsbranche: „Vordergründig können die Versicherer aufatmen...“ Langfristig gereiche der Branche das Urteil aber zu ihrem
Nachteil. „Das öffentliche Ansehen des Anlageproduktes Lebens-versicherung wird sich weiter verschlechtern, das Vertrauen der Kunden wird weiter abnehmen“, prognostiziert Tiffe." => Link
17. Januar 2015
–
Weser Kurier
Ein Ausstieg aus der Baufinanierung kann teuer werden, denn die Kredit-institute berechnen hohe Vorfälligkeitsentschädigungen. „Wer seinen Kredit-vertrag zwischen 2002 und 2010 geschlossen
hat, sollte die Belehrung des Widerrufrechts prüfen lassen“, rät Achim Tiffe. Denn diese Verträge haben oft Fehler bei der Widerrufsbelehrung. In diesem Fall kommen Kunden ohne die Zahlung
einer Vorfälligkeitsentschädigung aus ihrer Baufinanzierung, so Achim Tiffe. => Link
12. Dezember 2014 – Capital
Ohne Vertragsstrafe raus aus dem Kredit: Wollen Verbraucher
vorzeitig ihr Immobiliendarlehen zurückzahlen oder Forward-Darlehen nicht abnehmen, kassieren Banken hohe Vertragsstrafen. Durch ihre Berechnungsmethode "blähen die Banken ihren Schaden
massiv auf." Oft sind die Abrechnungen auch nicht korrekt. "Banken müssen [aber] bei der Berechnung des Zinsverlustes unterstellen, dass Kunden solche Sondertilgungsrechte voll ausschöpfen,"
so Achim Tiffe. => Link
07. November 2014
–
Generalanzeiger Bonn
Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs zur Verjährung von
Bearbeitungs-gebühren: "Die Verbraucher werden durch Bearbeitungsentgelte bei Immobiliardarlehen und Bauspardarlehen in gleicher Form benachteiligt." Auch handelt es sich dabei um
Verbraucherdarlehen im Sinne von § 491 BGB. Die aktuellen Urteile des BGH sind daher auf diese Form von Verbraucherdarlehen übertragbar, so Achim Tiffe im Interview mit dem Generalanzeiger.
=> Link
10. September 2014 – Morgenmagazin / ARD
Achim Tiffe im Interview im ARD-Morgenmagazin über das
Verhalten der Banken bei Widerruf von Immobiliardarlehen zu einem Fall der ING DiBa und einer Klagewelle aufgrund von Formfehlern der Banken. Das geht auch anders: "Einige Banken geben sehr
schnell nach innerhalb von zwei bis drei Wochen bzw. sind verhandlungsbereit und man findet innerhalb einiger Wochen eine Lösung", so Achim Tiffe. => Link
23. Juli 2014 – NDR Info / WDR
Achim Tiffe im Interview im Mittagsecho zum Insolvenzverfahren von Prokon und der Frage, wieso 75.000 Verbraucher
Genussrechte im Wert von über einer Milliarde Euro erworben haben, obwohl es frühe Warnungen von Verbraucherzentralen und Finanztest gab. "Der Fall Prokon zeigt, dass viele
Verbraucher derzeit nicht ausreichend vor diesen Produkten
geschützt werden. Wenn sich die BaFin dann als Aufsicht im Insolvenzfall auch noch darauf zurückzieht, nicht zuständig zu sein, ist das eine Katastrophe", so Achim Tiffe.
16. Juli 2014
–
Berliner Morgenpost
"Die Banken müssen umdenken, die Berechnung drastisch vereinfachen und die Forderungen deutlich senken." In anderen Staaten wie Frankreich und Belgien wird dies seit Jahren praktiziert. "Die Forderung, die vermeintliche Gesetzeslücke zu schließen und Verbrauchern ihr Recht auf Widerruf zeitlich zu beschränken, ist keine Antwort auf das Problem", so Achim Tiffe => Link.
05./06. Juli 2014
–
Hamburger Abendblatt
"Raus aus teuren Kreditverträgen" titelt das Hamburger Abendblatt. "Schon eine Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen aus dem Jahr 2004 hat gezeigt, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Staaten der Verbraucher erheblich mehr an Entgelten für eine frühzeitige Ablösung eines Hypothekenkredites mit Festzinsvereinbarung bezahlt als in allen anderen untersuchten Staaten", so Achim Tiffe => Link.
16. Juni 2014
–
Finanztest
"Bankirrtum zu Ihren Gunsten: Wegen Fehlern ihrer Bank können die meisten Kunden aus teuren Krediten aussteigen. So sparen Sie fast immer tausende Euro." titelte Finanztest in der Juli- Ausgabe. Bei der Rückabwicklung müssen sich Banken ihren gezogenen Nutzen in Höhe der Eigenkapitalrendite - 8% pro Jahr laut Bundesbank - anrechnen lassen, so Achim Tiffe => Link.
01. Mai 2014
–
NDR Info
"Altersvorsorge ist auch ein Traum, der verkauft wird wie der Wunsch nach einer Immobilie. Das wird oft ausgenutzt. Der Verbraucher unterschreibt dann Verträge, obwohl er sie nicht verstanden hat, geht nach Hause und denkt, ich habe es hinter mir. Langfristig ist das oft eine Katastrophe." Achim Tiffe in Rentenwerkstatt: Altersvorsorge ohne Garantie => Link.
31. März 2014
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WDR Markt
Dürfen Banken Überweisungen verzögern? Das Gesetz sieht den
nächsten Geschäftstag für den spätesten Eingang der Überweisungen beim Empfänger vor (§ 675s BGB). Ausnahmen gibt es innerhalb der EU nur für Überweisungen in Papierform oder in anderen
Währungen als Euro. Die Deutsche Bank hat sich darüber unzulässigerweise hinweggesetzt, so Achim Tiffe => Link.
20. März 2014
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Capital
Achim Tiffe zu aktuell anstehenden Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zu offenen Immobilienfonds aus Sicht des Verbraucheranwalts: "Wenn der BGH entscheidet, dass Berater über das Risiko einer Zwangsschließung aufklären mussten, bekommen zahlreiche Anleger Schadensersatz." siehe Capital Heft 4/2014, S. 180.
21. Januar 2014
–
ZDF frontal21
Die drohende Insolvenz von Prokon betrifft 75.000 Kleinanleger. Zur Frage fehlender Aufsicht und welche Verantwortung die
Politik und Aufsicht dabei trägt, nimmt Achim Tiffe in der Sendung frontal21 des ZDF Stellung => Link
15. Januar 2014
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Hamburger Abendblatt
Zur Situation bei Prokon und der Frage, was Anleger zurzeit
tun können: Zum einen konnte man der Werbung des Unternehmens nicht entkommen, zum anderen waren vielen die Tücken der Genussrechte und das riskante Geschäftsmodell vielen nicht bewusst, sagt
Achim Tiffe. Betroffen sind voraussichtlich viele Kleinanleger. => Link
14. Januar 2014
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Handelsblatt
Staat begünstigt schwarze Schafe: Artikel zum Thema erneuerbare Energien, ökologische Kapitalanlagen und Prokon. Achim
Tiffe fordert darin einen "lückenlosen Schutz der Verbraucher und privaten Haushalte bei Geldanlagen aller Art, eine Beratungspflicht gegenüber Verbrauchern bei riskanten Anlagen wie
unternehmerischen Beteiligungen, eine Beweislastumkehr für Berater und eine warnende Hürde für Verbraucher bei riskanten Geschäften." => Link
05. Dezember 2013
–
Die Zeit
"Achtung, Totalverlust!" - Die Initiative der Deutschen
Kreditwirtschaft, Kunden über Risiken von Wertpapieren besser aufzuklären, ist umstritten. Bestimmte Risiken - Emittentenrisiko, Total-verlustrisiko - sind Verbrauchern bei Zertifikaten auf
Indices bzw. mit festen Zinssätzen nicht ersichtlich. Hier wäre es besser - wie auch in den Medien - von "Wette" zu sprechen... => Link
24. Oktober 2013
–
NDR Info
Das NDR Radio kommentiert den Prozessauftakt gegen Markus
Frick und nimmt dies zum Anlass aufzuzeigen, wie Anlagebetrügereien mit Börsentipps funktionieren und wie bei Geldanlagen Verbrauchern scheinbare Sicherheit von Einlagen vermittelt wird...
=> Link
28. September 2013
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ARD
ARD greift in der Sendung Ratgeber Geld das Thema
Kapitallebensversicherungen auf. Ist eine Kapitallebensversicherung angesichts der niedrigen Garantiezinsen und der hohen Verluste bei Abbruch noch empfehlenswert? Als einer von drei Experten
zeigt Achim Tiffe als Verbraucheranwalt, das drei Viertel der Verbraucher den Vertrag nicht durchhalten... => Link
16. September 2013
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Die Zeit
Die Zeit greift das Thema Altersvorsorge auf und sieht darin
ein leeres Versprechen. Denn unklar ist, ob die Riester-Verträge langfristig den Realwert der eingezahlten Beiträge abdecken werden und wie viele Bürger die Riester-Verträge durchhalten und
nicht abbrechen werden... => Link
13. September 2013 – biallo
Stillstand in vielen verbraucherrelevanten Bereichen wird der alten Bundesregierung attestiert. Denn es gibt beispielsweise
für die Themen "hohe Dispozinsen", "Restschuldversicherungen bei Konsumentenkrediten" und "Vorfälligkeitsentschädigung bei Immobiliardarlehen" bisher keine Lösung... => Link
03. September 2013 –
Wirtschaftswoche
Das Verhalten von Schlichtungsstellen und Ombudsmännern der Banken wird hinterfragt. Die Wirtschaftswoche berichtet über problematische Fälle von Ombudsmännern und die Kritik an den
Schlichtungsstellen... => Link
04. Juli 2013 –
Südwestpresse
Die Sparkasse Ulm hat versucht, Privatpersonen aus langjährigen Sparverträgen mit Bonuszinsen hinauszudrängen, bei denen Sparer am Anfang auf Zinsen verzichten, um in den letzten Jahren höhere
Bonuszinsen zu erhalten, eine Vorgehensweise, die als unzulässig zu werten ist... => Link
25. März 2013 –
Handelsblatt
Null-Prozent-Finanzierungen und ihre Risiken beim Point-of-Sale in den Geschäften. Steigende Konsumentenkredite haben auch ihre Schattenseiten. Beim Verkauf von Waren auf Kredit muss es vor
allem schnell gehen, nicht immer zum Vorteil der Verbraucher... => Link
16. Januar 2013 –
ARD
Viele Verbraucher zahlen fünfstellige Beträge, um vorzeitig aus ihrem Darlehensvertrag heraus-zukommen. Doch es gibt Hoffnung. Die Vorfälligkeitsentschädigung entfällt bei möglichem Widerruf des
Immobiliardarlehens und kann dann auch nachträglich noch zurückgefordert werden - plusminus (ARD) berichtet... => Link
20. November 2012 –
ZDF frontal21
A+D Kunden - gierige Bankberater: Wie einige Banken Kunden als "alt und doof" abgestempelt und sich insbesondere auf den unerfahrenen Teil vermögender älterer Kunden konzentriert haben... =>
Link